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Sonnencreme richtig auftragen: So schützen Sie Ihre Haut vor UV-Schäden

Sonnencreme richtig auftragen: So schützen Sie Ihre Haut vor UV-Schäden

Geschätze Lesezeit: 12 Minuten
Beauty Concept
04.07.2025

Sonnencreme richtig auftragen: So schützen Sie Ihre Haut vor UV-Schäden

Die meisten Menschen freuen sich auf den Sommer: Endlich wieder am Badesee liegen, im Garten sonnen oder gemeinsam Grillen. Die Sonne gilt als Garant für gute Laune und eine ausgelassene Stimmung. Viele vergessen dabei jedoch die Gefahr, die von UV-Strahlung für die Haut ausgeht. Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung und schädliche Veränderungen innerhalb der Hautzellen, die im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führen – das sind die Kehrseiten eines ausgelassenen Sommers. Die richtige Anwendung von Sonnencreme ist im Sommer daher keine beliebige Nebensache, sondern ein wichtiger Bestandteil der eigenen Gesundheitsvorsorge. In diesem Blogbeitrag gehen wir genauer darauf ein, wie Sie Sonnencreme richtig auftragen, welche Mengen Sie benötigen und was der Lichtschutzfaktor eigentlich bedeutet.

Warum Sonnencreme so wichtig ist

Die Sonne ist überlebenswichtig für jede Form von Leben auf der Erde. Dafür ist das Zusammenspiel aus ultravioletter Strahlung notwendig, die hauptsächlich auf UVA- und UVB-Strahlen basiert. UVB-Strahlen gelten als besonders energiereich und sind der Hauptauslöser für Sonnenbrand und oberflächliche Hautschäden, UVA-Strahlen dagegen dringen deutlich tiefer in die Haut ein und sorgen hier für langfristige Schäden, die zur frühzeitigen Hautalterung beitragen und, im schlimmsten Fall, zu Hautkrebs führen können. Konkrete Zahlen gibt es hier seitens der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die übermäßige UV-Strahlung als eine der Hauptursachen für Hautkrebs benennt, insbesondere für das gefährliche maligne Melanom, das als eine der gefährlichsten Krebsarten gilt. Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland rund 200.000 Menschen an Hautkrebs – mit steigender Tendenz. Daher ist es wichtig, die Haut mit Sonnencreme zu schützen und sie so vor den schädlichen Veränderungen durch UV-Strahlung zu bewahren.

Was Sonnencreme bewirkt

Sonnencreme kann auf unterschiedliche Weise wirken, abhängig von der Formulierung und den enthaltenen Wirkstoffen. Eine Sonnencreme mit chemischem Filter sorgt dafür, dass die UV-Strahlen von der Haut absorbiert werden. Bei einer mineralischen Sonnencreme wird die UV-Strahlung dagegen reflektiert, sodass sie gar nicht erst in die Haut eindringen kann. Oft setzen moderne Sonnencremes auf eine effektive Kombination beider Filtermethoden, um so einen effektiven Breitbandschutz gegen UVA- und UVB-Strahlung zu gewährleisten und die Haut optimal zu schützen.

Die Eigenschutzzeit der Haut – ein wichtiger Faktor bei Sonnencreme

Unter dem Begriff des Eigenschutzes versteht man die Zeitspanne, die Sie ohne schädliche Folgen für die Haut in der direkten Sonne verbringen können – ohne Sonnenbrand, ohne ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs. Die Eigenschutzzeit hängt dabei maßgeblich vom eigenen Hauttyp ab:

  • Typ 1 – sehr helle Haut, Sommersprossen, rötliche Haare, helle Augen: 5 bis 10 Minuten
  • Typ 2 – helle Haut und blonde Haare, helle Augen: 10 bis 20 Minuten
  • Typ 3 – mittelhelle Haut, braune Haare, helle oder dunkle Augen: 20 bis 30 Minuten
  • Typ 4 – olivfarbene Haut, dunkle Haare, dunkle Augen: 30 bis 40 Minuten
  • Typ 5 – dunkle Haut, dunkle Augen, dunkelbraunes Haar: 45 bis 60 Minuten
  • Typ 6 – sehr dunkle Haut, sehr dunkles Haar, dunkle bis schwarze Augen: 60 bis 90 Minuten

Grundsätzlich gilt: Je dunkler und robuster die Haut, desto länger ist auch die Eigenschutzzeit. Dabei sollte jedoch nicht vergessen werden, dass auch dunkle Haut durch UV-Strahlung beschädigt werden kann – auch hier droht bei schwerwiegenden Schäden ein erhöhtes Hautkrebsrisiko!

Wie funktioniert der Lichtschutzfaktor (LSF) bei Sonnencreme?

Welcher Lichtschutzfaktor für den Schutz der Haut sinnvoll und notwendig ist, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab:

  • Hauttyp: Menschen mit einem hellen Hauttyp sollten tendenziell zu einer Sonnencreme mit höherem Lichtschutzfaktor greifen, um die Haut bestmöglich zu schützen. Empfehlenswert ist ein LSF von 30 oder höher, bei sehr heller Haut ist auch eine Sonnencreme mit LSF 50+ sinnvoll.
  • UV-Intensität: Die UV-Intensität ist nicht jeden Tag gleich und hängt von vielen Umweltfaktoren ab. So gehen hohe Temperaturen nicht zwangsläufig auch mit einem hohen UV-Index einher. Dennoch gibt es Situationen, die einen besonderen Schutz erfordern – beispielsweise, wenn Sie am oder im Wasser oder am Strand sind, ebenso aber auch auf Bergen oder im Schnee. Hier wird die UV-Strahlung von der Umgebung stark reflektiert, sodass sie um ein Vielfaches intensiver ist als üblich. In solchen Umgebungen ist ein möglichst hoher Lichtschutzfaktor mit LSF 50+ sinnvoll. Auskunft über die UV-Intensität des Tages erhalten Sie unabhängig von Ihrer Umgebung aber auch in verschiedenen Wetter-Apps.
  • Dauer der Sonneneinstrahlung: Wenn Sie planen, für mehrere Stunden in der Sonne zu sein, sollte auch der Lichtschutzfaktor entsprechend hoch sein. Dennoch ist es wichtig, regelmäßig die Haut zu entlasten und in den Schatten zu gehen, da auch die stärkste Sonnencreme keinen 100 %-igen Schutz bietet.

Wie lange ist man nach dem Auftragen der Sonnencreme geschützt?

Wenn Sie berechnen möchten, wie lange Sie nach dem Auftragen einer Sonnencreme geschützt sind, gibt es dafür eine ganz einfache Formel: Eigenschutzzeit der Haut mal Lichtschutzfaktor der Sonnencreme = UV-Schutz in Minuten. Einfacher lässt sich das anhand eines Beispiels darstellen. Dafür gehen wir hier vom Hauttyp 2 aus, der über eine Eigenschutzzeit von etwa 10 Minuten verfügt. Verwendet wird eine Sonnencreme mit LSF 30.

Eigenschutzzeit (10 Minuten) x LSF 30 = 300 Minuten

Theoretisch kann eine Person mit Hauttyp 2, die eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 verwendet hat, also 300 Minuten bzw. 5 Stunden in der direkten Sonne bleiben. Aber Vorsicht: In der Realität wirken die meisten Sonnencremes nicht annähernd so lange, da oft zu wenig Produkt aufgetragen wird, Schweiß, Wasser oder Reibung den Schutz verringern und die Wirkung im Laufe der Zeit einfach nachlässt. Es wird daher empfohlen, maximal die Hälfte der theoretischen Schutzzeit wirklich in der Sonne zu verbringen – in unserem Beispiel also rund 2,5 Stunden.

Wieviel Sonnencreme ist nötig für den Schutz der Haut?

Die richtige Menge an Sonnencreme zu verwenden ist entscheidend für eine realistische Schutzintensität. Die oben genannte Formel funktioniert nur, wenn auch ausreichend Sonnencreme verwendet wird und diese auch bei Bewegung an Ort und Stelle verbleibt – alle Faktoren, die die Schutzschicht der Sonnencreme negativ beeinflussen, bewirken eine Verringerung der errechneten Schutzzeit. Oftmals beginnt der mangelnde Schutz durch Sonnencreme bereits beim Auftragen, denn viele Menschen benutzen deutlich zu wenig Produkt, um einen ausreichenden Hautschutz zu gewährleisten.

Erwachsene Menschen benötigen ca. 2 mg Sonnencreme pro cm² Haut. Je dünner die Haut ist, desto mehr Sonnenschutz sollte verwendet werden. Für den ganzen Körper lässt sich so ca. eine benötigte Menge von 6 Teelöffeln oder 30 bis 40 ml Sonnencreme berechnen:

  • 1 TL für Gesicht und Hals (alternativ: zwei volle Fingerlängen von Mittel- und Zeigefinger)
  • 1 TL pro Arm
  • 2 TL für Brust, Bauch und Rücken
  • 1 TL pro Bein

Es ist wichtig, auch die Hände und Füße zu schützen – hierfür sollte noch ein zusätzlicher TL verwendet werden, sofern diese nicht ohnehin durch UV-dichte Stoffe geschützt sind. Auch die Lippen gelten als ausgesprochen empfindliche Hautpartie. Da eine klassische Sonnencreme hier jedoch etwas zu schwer sein kann, empfiehlt sich der Griff zu einem Lippenpflegestift mit Lichtschutzfaktor.

Wann und wie oft sollte man Sonnencreme auftragen?

Damit die Sonnencreme richtig wirken kann, ist auch der Zeitpunkt des Auftragens entscheidend. Unmittelbar vor dem Sonnenbaden eincremen ist nicht sinnvoll, da die Sonnencreme etwas Zeit braucht, um einen schützenden Film auf der Haut zu bilden. Cremen Sie sich daher mindestens 20 bis 30 Minuten vor dem eigentlichen Sonnenbaden gründlich ein und lassen Sie die Sonnencreme einziehen.

Alle zwei Stunden sollten Sie den Sonnenschutz erneut auftragen, unabhängig von ihrem Verhalten in der Sonne. Nach dem Schwimmen, Abtrocknen oder bei starkem Schwitzen ist es zudem sinnvoll, die Sonnencreme noch häufiger zu erneuern – auch wenn Sie zu einer wasserfesten Sonnencreme gegriffen haben. Durch Feuchtigkeit und mechanische Reibung können im Schutzfilm der Sonnencreme Lücken entstehen, sodass die Haut in diesen Bereichen ungeschützt ist.

Wichtig: Das Nachcremen mit Sonnencreme verlängert NICHT die Schutzzeit! Die neue Schicht der Sonnencreme stellt lediglich wieder einen vollumfänglichen Schutz in allen Hautbereichen sicher.

Was ist der Unterschied zwischen mineralischer und chemischer Sonnencreme?

Es gibt große Unterschiede bei der Wirkweise der Sonnencreme. Die enthaltenen UV-Filter machen die Schutzwirkung überhaupt erst möglich – gehen aber auch mit individuellen Vor- und Nachteilen einher. Ob die Wahl auf chemische Sonnencreme, mineralische Sonnencreme oder eine Kombination beider Filter-Methoden fällt, sollte daher individuell entschieden werden.

Chemische Sonnencreme – organischer Schutz vor Sonne

Bei Sonnencreme mit chemischen UV-Filtern handelt es sich um eine organische Form des Sonnenschutzes. Die Sonnencreme bildet einen Film auf der Haut, der schnell einzieht und die UV-Strahlen der Sonne in Wärme umwandelt. Dadurch sind chemische Filter besonders leicht, ideal für Alltag und Sport geeignet. Sie ziehen gut in die Haut ein und sind dadurch quasi unsichtbar, lediglich ein leicht glänzender Effekt verbleibt auf der Haut. Allerdings können Menschen mit empfindlicher Haut auf chemische Sonnencremes reagieren, mitunter sind sogar Allergien möglich. Außerdem sagt man älteren UV-Filtern mit chemischer Wirkung nach, hormonell wirksam zu sein.

Mineralische Sonnencreme – physikalischer Schutz vor Sonne

Mineralische Sonnencreme legt einen umfassenden Schutzfilm auf die Haut und reflektiert physikalisch die UV-Strahlung, ähnlich wie viele kleine Spiegel auf der Haut. Oft wird dafür Zinkoxid oder Titandioxid verwendet. Dadurch gilt die mineralische Sonnencreme als besonders gut verträglich und kann auch bei empfindlicher Haut verwendet werden. Auch für den Schutz von Babys und Kleinkindern ist mineralische Sonnencreme oft die erste Wahl. Sie geht allerdings mit einem starken Weißel-Effekt einher, lässt die Haut also sehr weiß erscheinen. Außerdem ist ihre Konsistenz etwas fester, sodass es sich schwierig gestalten kann, sie auf die Haut aufzutragen und gründlich zu verteilen.

Sonnenschutz für empfindliche Hautpartien – Lippen, Kopfhaut und Augenpartie

Die meisten Menschen wissen inzwischen, wie wichtig ein intensiver UV-Schutz für die Haut ist – und dennoch gibt es einige Stellen, die dabei immer wieder vergessen werden:

  • Lippen: Für Lippen gibt es spezielle Lippenpflegestifte, die mit einem integrierten UV-Schutz ausgestattet sind. Da die Haut an den Lippen besonders dünn ist und kaum über eigene Fettreserven verfügt, ist der Schutz hier besonders wichtig. Ein Sonnenbrand an den Lippen ist zudem weit schmerzhafter als auf „normaler“ Haut.
  • Augenpartie: Auch die Augen benötigen einen umfassenden Schutz vor schädlicher UV-Strahlung – genauso wie die sehr dünne Haut um die Augen herum. Da Sonnencreme im Auge keine Option ist, sollten Sie beim Sonnenbaden stets eine Sonnenbrille tragen, um nicht nur die Haut um die Augen herum zu schützen, sondern auch Ihre Augen selbst.
  • Kopfhaut: Wenn Sie eine Glatze tragen, können Sie Ihre Kopfhaut ganz einfach mit Sonnencreme schützen – mit Haaren funktioniert das nicht. Daher sollten Sie Ihre Kopfhaut wahlweise mit einem Sonnenschutzspray schützen oder zu einer UV-dichten Kopfbedeckung greifen. So reduzieren Sie auch das Risiko eines hitzebedingten Haarausfalls, der im Sommer gar nicht so selten vorkommt.
  • Hände und Füße: Während wir den gesamten Körper eincremen, kommen die Hände und Füße oft zu kurz. Denken Sie daran, auch diese empfindlichen Hautpartien einzucremen, sofern sie nicht von UV-dichter Kleidung bedeckt werden.

Sonnenschutz bei Babys und Kleinkindern

Die Haut von Kindern ist längst nicht so widerstandsfähig und robust wie bei Erwachsenen – daher bedarf es hier auch eines besonders gründlichen Schutzes. Babys unter einem Jahr sollten grundsätzlich niemals der direkten Sonne ausgesetzt werden, auch nicht mit einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Ab einem Jahr sind kleine Ausflüge in die Sonne dann möglich – aber nur mit Kleidung mit UV-Schutz und einer Kopfbedeckung. Für Kinder gibt es zudem spezielle Sonnencreme mit LSF 50+, die möglichst ohne Parfum oder Alkohol sein sollten. Mineralischer Sonnenschutz bietet sich hier aufgrund seiner guten Verträglichkeit besonders an.

Mythen rund um den Sonnenschutz

Es gibt viele Mythen, die sich rund um den Sonnenschutz ranken – und wir möchten diesen Blogbeitrag nutzen, um damit aufzuräumen und Klarheit in die richtige Anwendung von Sonnencreme zu bringen.

„Ich werde mit Sonnencreme nicht braun.“

Diese Aussage ist falsch: Sie werden mit Sonnencreme zwar etwas langsamer braun, aber dafür auch gleichmäßiger und schonender für Ihre Haut. Sonnencreme dient dem Schutz der Haut und der Zellen, aber sie kann die Hautbräunung nicht verhindern.

„Mit dunkler Haut braucht man keinen zusätzlichen Sonnenschutz.“

Es stimmt, dass dunkle Haut – auch vorgebräunte Haut – über einen höheren Eigenschutz verfügt und sich damit die Zeit verlängert, die man ohne Sonnencreme in der Sonne verbringen kann, ohne ernsthafte Schäden befürchten zu müssen. Dennoch sind Menschen mit dunkler Haut nicht vor Hautkrebs geschützt. Auch dunkle Haut kann durch UV-Strahlung geschädigt werden.

„Wasserfeste Sonnencreme schützt beim Schwimmen.“

Die exakte Definition von „wasserfest“ bei einer Sonnencreme bedeutet lediglich, dass nach 20 Minuten im Wasser noch mindestens 50 Prozent des Schutzes bestehen – allerdings kein vollumfänglicher Schutz. Nach dem Baden sollten Sie daher unbedingt erneut Sonnencreme auftragen!

„Im Schatten benötigt man keinen Sonnenschutz.“

Falsch – auch im Schatten entstehen Schäden durch UV-Strahlung. Zwar sind die Ausmaße hier nicht so stark wie bei der direkten Sonneneinstrahlung, allerdings kommen rund 20 Prozent der Strahlung auch durch schattige Flächen hindurch. Ein Sonnenschutz ist also auch dann sinnvoll, wenn Sie sich weitestgehend im Schatten aufhalten.

„Nachcremen verlängert den Sonnenschutz.“

Auch diese Aussage ist falsch: Das Nachcremen mit Sonnencreme stellt lediglich den Schutzfilm wieder her, der bereits beim ersten Auftragen entstanden ist, verlängert aber nicht die Zeit, die Sie in der Sonne verbringen können. Ist die Schutzzeit vorüber, sollten Sie sich wieder in einen geschützten Bereich begeben.

„Sonnencreme verhindert die Aufnahme von Vitamin D.“

Zwar kann die Anwendung von Sonnencreme die Produktion von Vitamin D im Körper leicht reduzieren, allerdings gilt das nicht vollumfänglich. Es genügen bereits 10 bis 20 Minuten an der Sonne, um die Vitamin D Produktion des Tages sicherzustellen.

„Sonnencreme aus dem letzten Jahr kann man noch verwenden.“

Sonnencreme hat ein Verfallsdatum. Da es innerhalb der Sonnencreme zu chemischen Veränderungen kommen kann, sollten Sie sich unbedingt daran halten! Nach dem Öffnen sollten Sie die Sonnencreme binnen eines Jahres verbrauchen, eventuelle Reste sollten entsorgt werden.

Fazit: Sonnencreme ist wichtig, um der Hautalterung vorzubeugen und Sonnenschäden zu vermeiden

Sonnencreme ist immer wichtig – im Sommer und im Winter. Vor allem wenn Sie sich direkter Sonneneinstrahlung aussetzen, sollten Sie auf einen hohen Lichtschutzfaktor achten, um die Eigenschutzzeit Ihrer Haut bestmöglich zu unterstützen. Ob Sie dabei zu mineralischen oder chemischen Sonnencremes greifen, bleibt ganz Ihnen selbst überlassen. Ihre Haut wird es Ihnen danken – denn ein hochwertiger, effektiver Sonnenschutz beugt nicht nur gefährlichen Hautveränderungen wie Sonnenbrand oder Hautkrebs vor, sondern verhindert auch die frühzeitige Alterung der Haut. Wenn Sie nach hochwertigen Sonnencremes suchen, werden Sie im Beauty Concept Shop fündig – wir setzen auf bewährte und moderne Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor. Werfen Sie einen Blick auf unsere Sonnencremes für den Körper und unsere Sonnencremes für das Gesicht. Natürlich können Sie auch gern in unserem Ladengeschäft in Korschenbroich-Glehn vorbeikommen, damit wir Sie zu unserem Sortiment beraten können.

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